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12.10.2019: 13e Herfst Ultraloop Berg en Dal
01.11.2019: 4e Maasduinen Ultraloop Boxmeer
29.12.2019: Rheinsteig Trail Bad Hönningen

Drei Ereignisse, ein Name: Peter der Große

Das Jahr 2019 liegt hinter uns. Und auch wenn die Aktualisierung unserer Homepage nicht immer Schritt gehalten hat mit der Sammelleidenschaft unseres UltraMan Peter Heißing, so steht außer Frage, dass die Ausdauerleistungen unseres Langen auf den langen Strecken immer der Rede wert waren. So auch die Herausforderungen der oben genannten Läufe.

Beginnen wir mit dem Herbstlauf von Berg en Dal:

Der Lauf war auf eine maximale Teilnehmerzahl von 100 Athleten begrenzt und führte durch Naturschutzgebiete wie Duivelsberg, Hengstdal und Sint Jansberg. Und schon die Beschreibung des Veranstalters ließ erahnen, was auf die Läufer zukommen würde: Die vielen Anstiege führen zu prächtigen Aussichten und lieblichen Ausblicken. Zur Wahl standen die Distanzen 42,2 km oder 60km. Peter entschied sich für die 42er Strecke (so ganz ohne Training eine echte Challenge). Sogar die Wade hielt! Und die benötigte Zeit für die Strecke ist dem Bild der Urkunde zu entnehmen…

Urkunde „Berg en Dal“ Urkunde „Maasduinen Boxmeer“

 

Die Fortsetzung folgte in den Maasduinen:

Auch für den 4. Maasduinen Ultralauf Boxmeer galt die Beschränkung auf eine max. Teilnehmerzahl von 100 Athleten. Die Werbung für den Lauf war auch hier zutreffend, denn wer die Maasduinen kennt, weiß um die Schönheit des niederländischen Nationalparks und seiner Dünenlandschaft im Norden der Provinz Limburgs. Müßig die Feststellung, dass ein Lauf über die Distanz von beinahe 48km dort äußerst anspruchsvoll ist... Da mag das zweimalige Übersetzen mit der Fähre über die Maas sowie die Benutzung der Handfähre über das Reindersmeer eine kurzfristige Auflockerung und Abwechslung gewesen sei. Die Anstrengung jedoch bleibt. Und wurde von Peter auch dort gemeistert. Siehe dazu das obige Bild der Urkunde…

Einen würdigen Abschluss fand das Laufjahr 2019 für Peter dann schließlich in Bad Hönningen, wo es einen Marathon auf bzw. über einen Teil des Rheinsteigs zu bewältigen gab.
Zu dem einmalig stattfindenden Lauf hatte der Veranstalter des Bergischen Wupperlauf eingeladen; nach dem Konzept des Veranstalters handelte es sich um einen Gruppenlauf in „geschmeidiger“ Atmosphäre und ohne Zeitdruck.
Dass unabhängig davon auch dieser Lauf eine Herausforderung darstellte (es war ein Höhenprofil von mehr als 1.000 HM zu bewältigen) qualifizierte den Lauf erst für Peter. Und nach 6:12:08h war auch hier die Arbeit für Peter getan.

Herzlichen Glückwunsch zur sportlichen Leistung!